Klara Hardmeier
Hallo, ich heisse Klara Hardmeier, bin 14 Jahre alt und gehe in die 3. Bez. Schreiben bedeutet für mich frei sein. Mit Wörtern neue Welten erschaffen, das fasziniert mich. Texte zu schreiben, die Menschen bewegen oder sie zum Lachen bringen, das ist mein Ziel. Ich schreibe am liebsten draussen. In der Natur finde ich oft Inspiration und entdecke Kleinigkeiten, die die Beschreibungen in meinen Texten lebendig machen. Meine Hobbys sind Harfe spielen, schwimmen, lesen und natürlich SCHREIBEN.
Jael Schütz
Ich heisse Jael, gehe in die 1. Bez. und bin zwölf Jahre alt. Ich habe Kaninchen, die ich mir schon lange gewünscht habe. Ich wohne in Rupperswil. In meiner Freizeit besuche ich das Geräteturnen, die Mädchenriege und den Geigenunterricht. Natürlich lese ich viel und schreibe gerne. Am Schreiben mag ich, dass ich etwas entwerfen kann. Beim Schreiben kann ich eine Architektin einer Welt sein, die nicht unbedingt existieren muss. Ich fühle mich wie in einer Oase mitten in der Wüste, wo ich mich austoben kann. Zudem kann ich da Eindrücke, Gedanken, Gefühle und Neues viel besser verarbeiten, indem ich die Gedanken aus meinem Kopf auf Papier bringe. Ausserdem kann ich mich schriftlich viel besser ausdrücken als mündlich. Manchmal habe ich das Gefühl in jedem Moment zu platzen, wenn ich nicht schreibe. Mit der Sprache zu spielen macht mir Spass. Das hier ist mein erstes Jahr im Atelier Litera.
Emilia Laube
Ich heisse Emilia und ich bin 13 Jahre alt. Wenn ich schreibe, dann bin ich nicht Emilia und bin auch nicht 13 Jahre alt. Ich vergesse mich in meiner erfundenen Welt und erlebe meine Abenteuer hautnah. Schreiben bedeutet für mich, dass ich alles hinter mir lassen kann. Ohne schreiben würde mein Kopf vor lauter Ideen platzen. Also entschuldigen Sie mich, mir kam soeben eine Idee.
Elisa Pozzessere
Hallo, ich bin Elisa. Seit den Sommerferien bin ich zwölf Jahre alt und gehe in die 6a. Ich schreibe sehr viel in meiner Freizeit und denke mir immer neue Geschichten aus. Wenn ich einmal keinen Stift und Papier griffbereit habe, bilde ich Sätze über meinen Alltag im Kopf. Am Schreiben gefällt mir, dass ich alles Mögliche zusammenreimen kann und es dann immer noch Sinn ergibt. Oder auch, dass mir niemand sagen kann, wie mein Schreibstil sein muss. Ansonsten bastle und zeichne ich gerne. Meine Basteleien und Zeichnungen hängen meist mit einer Geschichte zusammen.
Luana Pichierri
Mein Name ist Luana Pichierri. Ich bin 15 Jahre alt und besuche die Sekundarschule in Rothrist. Ich bin davon überzeugt, dass es viele Arten gibt, Botschaften, Nachrichten und die wahren Gefühle zu übermitteln, durch Taten, durch Augenzüge, durch Musik und Bild, durch extrem viele Dinge. Bei mir ist es das Schreiben. Über was ich genau schreibe, kann ich nicht wirklich definieren. Manchmal sind es kritische Themen, aber manchmal auch gefühlsvolle Geschichten oder Gedichte. Gefühle die in mir keinen Platz mehr haben. Ich lasse dabei meiner Fantasie ihren freien Lauf. Für mich spielt es meistens keine Rolle über was ich schreibe, besonders interessant ist es für mich, dass es sich immer wieder so anfühlt als würde das Blatt, auf dem ich schreibe, mir zuhören.
Neben dem Schreiben, male ich gerne abstrakte Bilder und bin nebenbei auch ein unglaublicher Musikfreak. Musik ist für mich ein Ort, in den ich flüchten kann und ich denke, dass sie mehr ist als nur Musik im allgemeinen. Ich bin davon überzeugt, dass sie eine Welt ist, in der die Seele atmet, lebt und denkt.
Musik, Kunst und Schreiben sind für mich an einer Kette gebunden. Ohne das eine, funktioniert das andere nicht.
Mika Häfeli
Mika Häfeli wurde 2002 geboren und besucht die 3. Klasse der Oberstufe. Er hat mit seinem Fantasy-Buch «Charlie Lockwood» im Jahre 2015 sein erstes Werk abgeschlossen, an dem er zwei Jahre beharrlich arbeitete. Momentan arbeitet Mika an kürzeren Texten, die sich sowohl im fiktiven aber auch im realistischen Bereich abspielen. Vor allem das Schreiben von Texten mit bildhaften Beschreibungen gefällt ihm. Er findet es faszinierend, neue Welten zu erfinden und Figuren zum Leben zu erwecken und dabei die eigene Fantasie und eigenen Erlebnisse einfliessen lassen zu können.
Julia Diebold
Seit den Sommerferien gehe ich in die Bez. Ich bin 12 Jahre alt und werde bald 13. Das ist mein drittes Jahr Atelier Litera. Neben dem Schreiben treibe ich gerne Sport, spiele ein Instrument, singe und verabrede mich gerne mit meinen Freunden. Seit drei Jahren ist es mein Wunsch, ein Buch zu schreiben. In den letzten Jahren hatte ich so viele Geschichten in meinem Kopf, nur; aufs Papier haben es die wenigsten geschafft. Aber immerhin einige! Wenn ich eine längere Geschichte verfolge und aktiv daran schreibe dann sagt mein Gehirn etwa nach einem Monat: «Schluss» und dann bleibt die Geschichte eben unvollendet. Und weil ich also bemerken musste, dass ich momentan nicht für lange Texte geeignet bin, will ich mich dieses Jahr eher kürzeren Geschichten widmen. Den Traum ein Buch zu schreiben, werde ich aber trotzdem nicht aufgeben. Wer weiss, vielleicht wird ja mal etwas daraus und ich kann mich dann stolz «Schriftstellerin» nennen…
Ari Teuwsen
Ich bin Ari Teuwsen und 15 Jahre alt. Schon seit ich lesen kann, also seit ich etwa 4 bin, interessiere ich mich für Bücher und Texte aller Art. Besonders gerne denke ich mir selbst Texte oder Geschichten aus. Das mache ich eigentlich so oft wie möglich. Früher, als ich noch kleiner war, schrieb ich nicht so gerne. Ich dachte mir die Geschichten lieber einfach so im Kopf aus, statt sie aufzuschreiben. Dazu war ich zu faul. Irgendwann beschloss ich jedoch, es auch mal schriftlich zu probieren und merkte, dass mir das sehr viel Spass macht. Seitdem schreibe ich vieles auf, was ich mir ausdenke. Ich lebe in einer siebenköpfigen Familie, 1 Bruder, 2 Eltern und 3 Katzen. Ausser lesen, spiele ich Basketball, bin gerne draussen, mache mit Freunden etwas oder höre Musik. Ich esse gerne und bin in der Sache auch nicht kompliziert.
Luke Sutter
Luke ist mein Name, einfach, oder? Am Schreiben gefällt mir, dass ich frei bin von den Grenzen der Wirklichkeit und mir ein Universum offensteht. Was darf's sein? Ein Krieg, ein Reiseführer, ein Vortrag? Soll es in der Realität spielen oder ganz woanders? Man hat die freie Wahl. Mein Schreiben ist inspiriert von der Fantasyliteratur von J.R.R. Tolkien oder Michael Peinkofer. Momentan schreibe ich in der grandiosen, von Gamesworkshop aufgebauten «Alten Welt». Momentan ist gerade, fernab vom offenen Krieg, ein aufsässiger Klauenführer dabei, sich seinen Platz im Tiefenreich zu erschleichen.
Ein Ausschnitt aus einem Gedicht
…das Ende empfangend, das Ende von allen Dingen…
…schwarze Krähen verstummen, das Ende von allen Dingen…
Muriel Scheppler
Am liebsten schreibe ich Fantasygeschichten, aber auch Geschichten über Mädchen und ihr Leben. Dabei lasse ich mich meistens von meinem geheimen «Ich» inspirieren. Diese Geschichten erzählen vom Leid und der Freude dieser Figuren. In den Fantasy-Geschichten geht es um Zauberer, Feen und anderen Fabelwesen.
Ich bin vierzehn und gehe in die 3. Bez. Geboren bin ich im Jahr 2003. Meine Hobbys sind im sportlichen Bereich Geräteturnen, Klettern und Synchronschwimmen und im freizeitlichen Bereich Lesen, Schreiben und Lachen.
Meine grossen Vorbilder sind J. K. Rowling, Robert Muchamore, Kathryn Littlewood und Michael Scott. Ihre Bücher sind actionreich und fantasievoll. Lustig, aber auch traurig, sowie fröhlich und tragisch. Die Schreibstile dieser vier Autoren gefällt mir sehr und die Handlungen ebenfalls.
Pablo Bär
Geboren am 18.05.2005 erblickte ich das erste Mal das Licht der Welt und war schon immer ein entdeckungsfreudiges Kind. Es war immer toll die Tiere des Waldes zu sehen. So wuchs ich heran, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr habe ich Neues gelernt und konnte mich für Neues begeistern. Ich habe sehr früh Sprechen gelernt. Meiner Mutter erzählt ich dann die Geschichten, die sie manchmal in den Computer tippte.
Ich habe knappe Erinnerungen an meine erste Geschichte. Der Protagonist trug den Namen Tom. Er war der Pirat. Und wer hätte es gedacht, er war Schatzsucher. Was ich oder meine Mutter zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht wussten, ist, dass ich mich einmal so sehr für Sprachen faszinieren würde. In der fünften Klasse habe ich angefangen Comics mit einem gutem Freund zu schreiben. Irgendwann im Mai 2017 drückte mir mein Lehrer ein Blatt in die Hand, auf dem Fett «Atelier Litera» stand. So setzte ich mich daran, meine angefangenen Geschichten zu überarbeiten und stellte die Bewerbung zusammen. Und Schwupps: «Willkommen im Atelier Litera». Doch dies ist erst der Anfang meiner Reise.