Textstatt 2024
Schreibwerkstatt für talentierte junge Schreibende
Bewerbe dich für die Textstatt und arbeite diesen Herbst unter professioneller Leitung an deinen Texten. (Der Kurs ist kostenlos, eine Jury entscheidet anhand der eingeschickten Texte über die Teilnahme.)
Einsendeschluss verlängert: : 1. März 2024. Bitte mailen deinen Text an werkstaetten@aargauer-literaturhaus.ch
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
· Du bist 17 bis 25 Jahre alt.
· Ob du einen Bezug zum Kanton Aargau hast spielt keine Rolle.
· Du mailst Kurzprosa, den Beginn eines Theaterstücks oder Romans (5–10 Seiten, Zeilenabstand 1,5, Schriftgrösse 12) oder rund 10 Gedichte an werkstaetten@aargauer-literaturhaus.ch.
· Wichtig: bitte schicke uns nur Texte, an denen du in der Werkstatt weiterarbeiten willst.
· Du schreibst deine Adresse, dein Geburtsdatum – und wenn du noch zur Schule gehst – die Schule direkt ins Textdokument (Word oder pdf).
Ob du für die Teilnahme an der Textstatt ausgewählt wirst, entscheidet das Leitungsteam. Von allen Bewerbungen werden die 10 besten ausgewählt. Ablehnende Entscheide werden nicht begründet.
Diejenigen, die von der Jury für die Teilnahme ausgewählt worden sind, verpflichten sich, innerhalb der Werkstatt an den eingereichten Texten weiterzuarbeiten, an sämtlichen Terminen anwesend zu sein und die Texte in der Zeit zwischen den Wochenenden weiterzuentwickeln.
TERMINE SCHREIBWERKSTATT
Sonntag, 14. April (Kennenlerntag)
Samstag, 4. Mai und Sonntag, 5. Mai
Samstag, 25. Mai und Sonntag, 26. Mai
Sonntag, 9. Juni
Jeweils von ca. 9.45-17 Uhr
ABSCHLUSSLESUNG
Die Schlusslesung der Textstatt 2024 findet am Sonntag, Juni 2024, um 17 Uhr im Aargauer Literaturhaus statt.
LEITUNG
Anaïs Meier, *1984 in Bern. Studierte Film und Medien an der Filmakademie Baden-Württemberg und Literarisches Schreiben am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. 2013-2018 Co-Kleinstverlegerin bei Büro für Problem. 2018-2022 Monatliche Kolumne “Aus dem Réduit” in der Fabrikzeitung, Zürich. 2018 Mitgründerin von RAUF. 2020 erschien der Kurzgeschichtenband “Über Berge, Menschen und insbesondere Bergschnecken” bei mikrotext, 2021 der Roman “Mit einem Fuss draussen” bei Voland & Quist. 2022 Förderpreis für komische Literatur der Stiftung Brückner-Kühner und der Stadt Kassel.
Sunil Mann wurde im Berner Oberland (Schweiz) als Sohn indischer Einwanderer geboren. Seine Jugend verbrachte er in Spiez bei Pflegeeltern und besuchte in Interlaken das Gymnasium. In Zürich studierte er Psychologie und Germanistik, beide Studien wurden erfolgreich abgebrochen, bevor er sich an der Hotelfachschule Belvoirpark halbherzig Grundkenntnisse fürs Gastgewerbe erwarb. Zwanzig Jahre lang arbeitete er als Flugbegleiter bei Swiss International Airlines, unterbrochen von zum Teil mehrmonatigen Aufenthalten im Ausland. Seit 2018 ist er freischaffender Autor. Er wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Zürcher Krimipreis, einer Anerkennungsgabe der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich, mit Werkbeiträgen von Pro Helvetia und des Kantons Zürich sowie einem Londoner Atelierstipendium der Stiftung Landis & Gyr.
Die Textstatt im Aargauer Literaturhaus:
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