Theorie vs. Literatur:
Wolfram Eilenberger

Im Gespräch stellt der Philosoph Wolfram Eilenberger theoretische und literarische Textstellen einander gegenüber – und gibt damit einen exklusiven Einblick in sein Denken und seine Arbeit.

Foto: Annette Hauschild

Wie verhalten sich die literarische und die theoretische Sprache zueinander? Was macht Literatur nachdenklich? Und wann ist eine theoretische Formulierung schön?

Wolfram Eilenberger hat prägende Zitate von anderen Philosoph*innen, Theoretiker*innen und Literat*innen ausgewählt und stellt sie vor. Im Gespräch nähert sich der Philosoph dem Verhältnis von philosophischem, theoretischem, wissenschaftlichem und belletristischem Schreiben an - und gibt dabei einen exklusiven Einblick in sein Denken und seine Arbeit.

Moderation: Nele Solf

Wolfram Eilenberger, geboren 1972, war langjähriger Chefredakteur des Philosophie Magazins, ist Zeit-Kolumnist, moderiert die Sternstunde Philosophie im Schweizer Fernsehen und ist Programmleiter der phil.cologne. In zahlreichen Talkshow-Auftritten im Deutschen Fernsehen gibt er der Philosophie eine Stimme und ein Gesicht. Sein Buch Zeit der Zauberer stand monatelang auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurde 2018 mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien sein Bestseller Feuer der Freiheit.